Über Mich

Mein Name ist Florian Boldt – aber das wissen Sie ja schon. Ich bin 29 Jahre jung, Europa-Historiker mit Master-Abschluss, Redakteur und immer auf der Suche nach neuen Dingen, die mich begeistern und bereichern.

Zu meinen bisherigen Stationen gehören unter anderem das Europäische Parlament, Medieninsider und Meedia. Aktuell können Sie in der MOPO, auf MOPO.de und auf MOPOP.de von mir lesen.

Neben meinen Kompetenzen als Redakteur bringe ich ein vielseitiges und vielfältiges universitäres Grundgerüst mit. Von 2013 bis 2017 studierte ich Geschichte, Politikwissenschaft und Italienisch im Bachelor in Hannover und Hamburg. Im Anschluss nahm ich in Hamburg ein Masterstudium mit den Schwerpunkten Europäische und Deutsche Geschichte auf. Dieses beendete ich 2019 mit „Sehr Gut“. Abschlussthema war eine Analyse der „Brexit“-Vereinbarungen zwischen dem UK und der EU. Im Anschluss widmete ich mich als „Hobby“ erneut der Politikwissenschaft an der Universität Hamburg.

Weshalb ein Historiker auch ein guter Redakteur ist? Beide Berufe verfügen aus meiner Sicht über vergleichbare Anforderungen: Recherchieren, Analysieren, verständlich Präsentieren, Wissen kompetent vermitteln, Freude an Kommunikation, schnelles Hineindenken in verschiedene Themenfelder – das alles (und noch mehr) ist als Historiker wie als Redakteur unbedingt notwendig. Auch technisch bin ich „auf Zack“, habe bereits mit vielen verschiedenen Content-Management-Systemen gearbeitet, an verschiedenen Newslettern mitgearbeitet und auch im Umgang mit der Community nicht unerfahren. Themen wie die Arbeit mit Daten, Social-Media-Umsetzungen oder Produktionsarbeit sind mir ebenfalls nicht fremd.

Eine weitere Kompetenz, die schon hier und dort geholfen hat, ist mein Interesse an Sprachen. Im Studium habe ich nicht nur auf Deutsch gearbeitet, sondern auch auf Englisch, Französisch und Italienisch. Sogar zum Kleinen Latinum, wenn auch ohne Schein, hat’s dort gereicht.

Links sehen Sie übrigens eine meiner größten Leidenschaften: Seit fast 20 Jahren verfolge ich „meinen“ HSV so oft es geht im Stadion – kein Weg ist dafür zu weit, ob es nach Hamburg, Hannover, Berlin oder sogar Duisburg oder Gelsenkirchen geht. Mittlerweile gehört mein Herz zu einem Teil auch Rot-Weiss Essen, und vorher hätte ich nie geahnt, wie schmerzvoll eine Saison mit 90 Toren und 90 Punkten enden kann. Sie sehen: Belastbar und erprobt mit Stress bin ich auch…

Und nun? Würde ich mich freuen, Sie demnächst tatkräftig zu unterstützen. Genauere Informationen gebe ich Ihnen gern auf Anfrage oder Sie besuchen meine Profile bei LinkedIn, Torial oder Xing.

Alternativ können Sie sich direkt hier meinen Lebenslauf anschauen.

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